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Monschau 2011 - eine kleine Reise in die Vergangenheit!

Irgendwann holt einen die Vergangenheit ein und nicht selten passt diesbezüglich irgendwie der geflügelte Spruch: "....und täglich grüßt das Murmeltier!", so auch am Pfingstwochenende 2011. Für meine Homepage benötigte ich noch eine Reihe schöner Aufnahmen von der Rurstrecke bei Monschau. Zwar war die Vorstellung des Angelrevieres schon Ewigkeiten online, an brauchbarem und attraktivem Bildmaterial aus eigener Hand fehlte es bislang jedoch. Lediglich ein paar Uraltfotos und diverse Aufnahmen aus einem freien Bilderpool waren zu meiner Schande bis dato vorhanden.

Was also tun, um diesen Missstand zu beheben? Richtig - flugs einen Trip für das diesjährige Pfingstwochenende einplanen! Da Monschau auch etwas für nicht angelnde Familienmitglieder ist und ein schönes Städtchen mit entsprechender Umgebung zum Spazierengehen einlädt, wurde also seitens Frau und meiner Jüngsten der "Spangel-Ausflug"! (Spazierengehen und Angeln) freudig abgesegnet und als fester Termin vorgemerkt. Für mich war die ganze Geschichte eher als eine fischende Fotosafari eingeplant.

Das Pfingstwochenende kam und Unheil drohte! Mir fehlte ausgerechnet jetzt alleinig die Lust für diesen Ausflug. Den Samstag verbrachte ich also, anstatt mit der Familie in der Eifel zu sein, am heimischen PC. Das Vorhaben wurde also auf den kommenden Tag verschoben. Doch zunächst sah es am Sonntagmorgen ebenfalls bescheiden aus. Ich konnte mich einfach nicht dazu entschließen den geplanten Trip in Angriff zu nehmen. Irgendwann siegte aber mein Gewissen. Schließlich wollte ich die Vorfreude meiner Tochter ja nicht in Enttäuschung wandeln. Und so ging es dann am  Sonntagvormittag doch noch in die Eifel, um das malerische Städtchen zu besuchen.

Bild links: Die Rur fließt mitten durch den malerischen Ort Monschau mit seinen zahlreichen Fachwerkhäusern.

 

Bild oben: Das Rurufer grenzt direkt an den Mauern der zum Teil sehr alten Häuser. Wo hat man sonst schon einen "Balkon mit Blick auf den Fluss"?

Bezüglich dem malerischen Ort Monschau gibt es vor allem von meiner Seite her einiges, was hinsichtlich der Fischerei tief verwurzelt ist. So suchte ich den Ort mit einem Freund und Fischerkollegen schon vor gut 25 Jahren des Öfteren  auf, um dort dem für uns noch jungfräulichem Waidwerk der Fliegenfischerei nachzugehen. In der Regel leider mit bescheidenem oder mäßigem Erfolg. Dennoch trieb es uns auch in den Folgejahren immer wieder einmal sporadisch dort hin und sei es nur um den Schonzeitkoller zu bekämpfen. Immerhin ist die Rurstrecke in Monschau schon ab dem 15. März befischbar. Die favorisierte Ahr ist dagegen leider erst ab Mai für Gastangler freigegeben. Gewöhnungsbedürftig ist die Rur bei Monschau allein schon deswegen, weil die Strecke zu einem großen Teil mitten durch diesen hoch frequentierten Touristenort fließt. Wem Gaffer und dumme Kommentare nicht liegen, der wird dort nicht glücklich oder muss auf gut die Hälfte der befischbaren Strecke verzichten.

Aber es kann auch anderes Ungemach drohen. So erinnere ich mich noch gut daran das wir uns bedauerlicherweise ausgerechnet den Tag einer Kajakregatta für einen Angelausflug ausgesucht hatten. Natürlich trieben mich die paddelnden Nervensägen aufgrund der Beeinträchtigungen und dem Radau bis zur Weißglut. Als dann einer beim passieren eines Wehres die Spitze seines Kajaks in den Flussgrund bohrte und hilfsbedürftig in vertikaler Position verhartte entwich mir beschämender weise ein unpflegliches "Verreck doch du S..!" Na ja ........ich war ja  noch jung und ungestüm! Soweit diese Anekdote.

Doch kommen wir zur Rur selber! Die Rur (ohne h), auch Eifelrur genannt, ist ein rechter Nebenfluss der Maas, die wiederum in das Rhein-Maas-Delta mündet. Die Rur entspringt an der Botrange, einer Erhebung (694 Meter über NN hoch) bei Sourbrodt, iim so genannten "hohen Venn" in Belgien. Das Hohe Venn ist ein Hochmoor, welches wiederum dem rheinischen Schiefergebirge zuzuordnen ist. Die 164,5 Kilometer lange Rur, mit einem Einzugsgebiet von 2360,88 km²,  überbrückt bis zu ihrer Mündung 643 Höhenmeter und hat mit dem Perlenbach, der Urft, der Inde, der Wurm und dem Merzbach lediglich 5 Nebenflüsse. Die Rur fließt zu 80 Prozent auf deutschem Gebiet und weist alle erdenklichen Fischregionen auf. Im Bereich von Monschau zählt sie als Mittelgebirgsfluss zur Forellenregion, während sie hier unten im Grenzgebiet zu den Niederlanden als Niederungsfluss  eher der Barben bzw. sogar Brassenregion zuzuordnen ist. Vor allem in der Eifel und der Voreifel speist die Rur ein paar große Talsperren, wie z.B. die Rurtalsperre oder den Stausee Obermaubach. 

Bild oben: Sohlschwelle inmitten der Häuserschlucht

                                          Bild rechts: Zug unterhalb des großen Wehrs "am Rosenthal"

Aufgrund der Herkunft in einem Hochmoor ist es nicht verwunderlich das die Rur kurz hinter dem Quellgebiet in Niedrigwasserzeiten "dreckig" aussieht. Ausgeschwemmter Torf und Huminstoffe aus dem Moor verursachen hier in der jungen Rur bei Monschau eine torfbraune Grundfärbung, die im Mittelleauf jedoch meist in ein dunkles Grün übergeht.

Doch genug der allgemeinen Informationen. Nach einer ziemlich genau 100 Kilometer langen Anreise, die zu gut einem Drittel über Landstrassen erfolgt erreichte wir nach gut eineinviertel Stunde das Ziel Monschau. Natürlich schlüpfte ich meinerseits sofort in die Watklamotten.

Bild unten: Die Rur hinter dem Aukloster Bild oben: ruhiger Zug am Ende der "Stadtstrecke"
Irgendwo, genährt durch Berichte des "Rurspezies" Alex auf dem Internetblog desselben, keimte in mir die Hoffnung auf, das mein persönlicher "Fluch der Rur" auch einmal gebrochen werden könnte. Immerhin berichtete der Kollege von Bachforellenfänge, die mit Fischen der 50er Klasse durchaus nennenswert sind. Na was der kann, das kann ich auch.......oder doch nicht?

Nachtrag: Irgendwann kontaktierte mich Alex per Mail über einen Artikel in seinem Blog. Seine Eindrücke könnt ihr hier  lesen.

Wie sich im Laufe des Tages herausstellen sollte kam wohl eher letzteres zum tragen! Immerhin erbarmte sich schon nach kurzer Zeit eine Bachforelle aus der Kindergartengruppe und ließ zunächst Hoffnung aufkommen.

Schon am ersten Hotspot, wenige hundert Meter hinter dem großen Rurwehr am Rosenthal (das ist ein Straßenname und nicht gleichbedeutend damit das der Angler in diesem "Tal" auf rosige Umstände trifft) befreite mich das arme Ding aus dem Umstand als "Schneider" nach Hause fahren zu müssen.

Immerhin gab es für deutlich mehr Fotomotive wie Fische einzufangen. Somit wurde zumindest ein Zweck dieser Tour voll erfüllt. Hübsche Bildmotive gibt es in Monschau und an der dortigen Rurstrecke zuhauf. Aber auch jede Menge guter Fische gibt es da natürlich. Die wollen aber erst einmal gefangen werden. Heikel sind diese und daher schwierig an die Leine zu bekommen. Irgendwo wirkt sich natürlich ein hoher Befischungsdruck auch auf die "Zutraulichkeit" des Flossenwildes aus.

  Habe ich eben nicht noch von einem Monschau-Spezialisten gesprochen (geschrieben), der im Zuge seines Internetblogs immer wieder von guten Fängen in der Monschauer Strecke schreibt? Na was für ein Zufall. Er war natürlich an diesem Tag auch vor Ort und ich hatte das Vergnügen noch vor Beginn der Fischerei einen kleinen Smalltalk mit ihm halten zu dürfen. Laut seinen Aussagen gestaltete sich die Fischerei am betreffenden Tag ganz gut.

Na ja......für ihn offensichtlich schon (ich sah ja mit eigenen Augen das er keine Schwierigkeiten hatte entsprechendes Flossenwild zu verhaften) - für mich offenbarte sich die Fischerei natürlich wesentlich zäher.........the same procedure as everytime.......hier in Monschau! 

Bild links: Blick auf die Rur unterhalb von der City

 Ich schöpfte alle erdenklichen Möglichkeiten aus und knüpfte mir vor lauter Fliegenwechsel fast die Finger wund. Half aber alles nichts. Ich fand einfach kein Rezept um nennenswerte Resultate erzielen zu können. Die Bachforellen hielten sich bedeckt. Was das Flossenwild dort angeht bin ich folgendermaßen informiert: Man besetzt ausschließlich junge Bachforellen aus einem heimischen Stamm, die so genannte Eifeler Urforelle. Wenn ich 1 und 1 zusammenzähle dürfte es sich hierbei um den Wehebach-Stamm handeln. Apropos Bach.....bei Monschau mündet der Perlenbach in die Rur. Dieser war früher berühmt für das Vorkommen der inzwischen unter Naturschutz stehenden Flussperlmuschel. Heute ist dort eines der wenigen nennenswerten Vorkommen in NRW zu verzeichnen. Eine Kolonie von knapp 100 Exemplaren, deren Standort geheim gehalten wird.   Bild oben: Kleine Bachforelle aus der Rur
Am späten Nachmittag gelang mir noch der Fang einer zwar maßigen, mit geschätzten 28 Zentimetern jedoch deutlich unter meinem persönlichen Mindestmaß liegenden Bachforelle. Trotz ihrer Größe wies sie noch weitestgehend die Jugendfärbung auf. Durch die deutlich zu erkennenden Querbinden hate sie einen Hauch von Doubs-Forelle. Leider blieb es dann auch bei dieser mageren Ausbeute von lediglich eineinhalb Forellen. Ich muss bezüglich der Taktik an der oberen Rur also weiterhin noch ein paar Hausaufgaben machen. Immerhin konnte ich beim Kollegen "Rurspezi" schon einmal "abspicken" das man dort wohl am besten mit kurzer Leine die Strömungstaschen hinter den zahlreichen Steinen im Fluss anklopft.
Bild oben: Schöner Zug in Blickrichtung Campingplatz                 
Obwohl auch dieser Ausflug zur Rur in Monschau knapp an einem Schneidertag vorbei kratzte, habe ich den festen Entschluss gefasst diesem schönen Flecken Erde weitere Besuche abzustatten. Irgendwann bekomme ich den Dreh dort schon raus und werde meine Fische fangen. Ich bin mir ziemlich sicher das nur Details dafür verantwortlich sind, warum der Durchbruch bislang ausblieb. Aber in diesen steckt bekanntlich der Teufel. Und diesen werde ich möglichst bald austreiben!
Bild oben: Dieselbe Stelle mit Blick in Richtung City.                                  Bild oben: Totholz, Steine und starke Strömung - die Rur als Wildbach
Bild oben: A hard working Flyfisherman an der Rur   ;-)
    
Bild oben: Diese schöne Holzbrücke überspannt die Rur                                Bild oben: Zug kurz vor dem Ende der Rurstrecke
Bild oben: Die Rur hinter dem Roten Haus...........in Bildmitte ist eine alte Wassermühle zu sehen
Bild oben: Die Rur kurz vor der oberen Reviergrenze                                     Bild oben: In Strömungstaschen hinter den Steinen steht der Fisch           

 

Ich hoffe ihnen hat der virtuelle Rundgang an diesem schönen Eifelfluss gefallen. Weitere Informationen zur Rur sind hier zu finden. Außerdem sind in der Bildergalerie weitere Bilder in höherer Auflösung zu sehen. Vielleicht begegnet man sich an der Rur ja einmal.

 ihr Detlef Henkes

 

                                           

       

                   

             

          

     

          

 

Update zum Reisebericht:
Natürlich sah mich die Ahr schon sehr bald wieder, nämlich am drauf folgenden Sonntag. Dieses Mal begleitete mich mein Bekannter Fred auf dem Trip in die Eifel. Das Wetter war ebenso prächtig wie Montags zuvor und der Fluss litt immer noch ein wenig unter dem Niedrigwasser, da bislang immer noch keine nennenswerten Niederschläge zu verzeichnen waren.   Zunächst befischte ich den tiefen Gumpen der Sportplatzkurve, wo mir wenige Tage vorher der Fang einer strammen Regenbogenforelle glückte. Jedoch konnte ich dort trotz Ausdauer und Geduld lediglich eine gut maßige Bachforelle zum Anbiss bewegen. Kurz nachdem ich den Fisch releast hatte erregte allerdings ein anderes Tier meine Aufmerksamkeit! Vor mir schwamm etwas schlangenartiges durch die Ahr in Richtung gegenüberliegendes Ufer.                                           Zunächst dachte ich beim Anblick des 20-30 Zentimeter langen Gebildes an ein Neunauge. Jedoch....warum in Teufels Namen sollte ein Neunauge den Kopf über Wasser halten? Doch dann fielen mir die hellen Keilflecken am Kopf des schiefergrauen Tieres auf. Das war definitiv eine kleine Ringelnatter, die ihr Heil in der Flucht vor mir suchte. Leider gelang es mir trotz aller Bemühungen nicht ein Foto des seltenen Tieres zu machen. Fischereilich gestaltete sich der weitere Vormittag ein wenig zäh. Ich fing zwar meine Fische (meist Bachforellen um die dreißig Zentimeter lang), allerdings waren diese "hart erarbeitet".
 

 

 

 

 

 

 

 

 

An dieser Stelle konnte ich nicht nur ein halbes Dutzend Bachforellen fangen, ich begegnete dort auch einer Ringelnatter!

Gegen Mittag ließ es sich allerdings etwas besser an und ich konnte inzwischen auf eine Strecke von gut und gerne 10 Bachforellen zurückblicken. Inzwischen war ich in Höhe der Kurve am Klärwerk unterwegs.                                                  Bei meinen Bemühungen weitere Flossenträger zu überlisten hatte ich eine weitere Begegnung der besonderen Art. Völlig überraschend bemerkte ich wie sich aus dem Unterholz neben mir eine weitere Ringelnatter in den Fluss gleiten ließ. Dieses Mal war es aber ein bedeutend größeres Exemplar. Die Schlange war sicherlich um die 70-80 Zentimeter lang. Das war einfach der helle Wahnsinn. Da befischt man die Gegend schon seit fast 30 Jahren und sieht in der ganzen Zeit nicht eine dieser schönen und ungiftigen Schlangen und dann direkt zwei an einem Tag!                                                                         Am Nachmittag erregte zufällig eine Stelle meine Aufmerksamkeit, die ich in der Regel gar nicht befischen würde. Es handelte sich hierbei um einen Abschnitt mit reißender Strömung. Dieser war vielleicht zwei Meter in der Breite und zehn Meter in der Länge groß. Direkt der erste Wurf brachte eine schöne Regenbogenforelle ein. Alles in allem konnte ich diesem Hotspot zwei Regenbogner und ein halbes Dutzend Bachforellen entreißen. Unglaublich was diese kleine und begrenzte Stelle an Fisch hervorbrachte!
Eine von zwei Regenbogenforellen und                                                                   Bachforelle, beide aus besagtem Wildwasserabschnitt
 

 

 

 

 

 

Ringelnattern, wie diese begegneten mir dreimal an diesem Tag. Vom Exemplar in der Größe eines zu groß geratenen Tauwurms, bis hin zur stattlichen Schlange, die sicher einen guten Meter Länge vorzuweisen hatte reichte die Spanne. Die heimischen Ringelnattern sind selten zu beobachten und stehen unter strengem Schutz.

Am späten Nachmittag durfte ich mich vorübergehend damit beschäftigen mein verheddertes Vorfach wieder zu richten. Als ich nach dieser erfolgreichen, jedoch unfreiwilligen Geduldsprobe meinen Blick wieder Richtung Wasser wendete traf mich fast der Schlag. Unbemerkt hatte sich Ringelnatter Nummer drei herangeschlichen. Dieses Exemplar konnte sich nun wirklich Schlange schimpfen. Das Tier maß sicherlich einen guten Meter. Es musste nun doch ein Foto her, egal wie! Ich entschloss mich dazu das etwa zwei Meter vor mir im Wasser liegende Tier zwecks Fotoshooting zu ergreifen. Doch ich hatte die Rechnung ohne den Wirt gemacht. In dem Moment als ich den ersten Schritt auf das Tier zu machte zeigte es mir die lange Nase und tauchte elegant ab. Wieder blieb der erhoffte Bildbeleg auf der Strecke.
 

Bild links: Die Rausche im Hintergrund erbrachte mir zwei von drei Äschen an diesem Tag. Im Bild unten ist die handlange Äsche Nummer eins zu sehen.

 

 

Dieser Tag hatte aber noch mehr Überraschungen für mich parat. Kurz vor Ende des Angeltages befischte ich eine Rausche vor der Flussbiegung am Klärwerk. Ich präsentierte die Nymphe schräg stromauf und fischte sie in der Deathdrift. Es dauerte nicht lange bis das sich der erhoffte Erfolg einstellte. Zunächst konnte ich erfreut den Fang einer handlangen Äsche verzeichnen. Nach einem etwas mehr wie fingerlangem Exemplar am Vormittag, war das eine schöne Steigerung, da die Äschen an der Ahr aufgrund des Fraßdrucks durch den Kormoran sehr selten geworden sind. Doch der schöne Eifelfluss und Sankt Petrus hatten noch mehr für mich in petto. Als ich nach einem deutlich vernehmbaren Biss den Anhieb gesetzt hatte, gestalteten sich die Fluchten des Fisches anders wie die bisher von den Durchschnittsforellen gewohnten. Der gehakte Fisch zog vehement und ruckweise immer wieder Richtung Flussgrund. Als der Fisch dann letztendlich sicher gelandet war schaute ich nicht schlecht, hatte ich doch eine schöne Äsche am Band, die mit fast 30 Zentimetern für mich das größte Exemplar ihrer Art seit vielen Jahren hier an der Ahr darstellte. Das war der mehr wie versöhnlicher Abschluss eines überaus erfolgreichen Angeltages. Drei Äschen, zwei Regenbogenforellen, ein kleiner Döbel und fast zwanzig Bachforellen,......dazu die Begegnung mit drei Ringelnattern,.............Herz was begehrst du mehr?!
Bild oben: Äsche Nummer zwei konnte sich sehen lassen. Exemplare dieser Größe habe ich schon viele Jahre an der Ahr nicht mehr fangen können
 

 

 

 

 

 

 

 

 

Bild links: Eine der zahlreichen Bachforellen an diesem Tag. Unterwasseraufnahme während des Drills